Die Gaimersheimer Wölfe haben einen Verhaltenskodex definiert, wie sie gemeinsam auftreten und miteinander kommunizieren wollen. Der Kodex wurde für 3 vitale Rollen im Verein ausformuliert, ist allerdings für alle weiteren Beteiligten entsprechend abzuleiten und einzuhalten.
Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird im Folgenden nur die männliche Form benutzt, es sind jedoch alle Geschlechter gleichermaßen gemeint.
Der Trainerkodex beinhaltet exemplarisch alle wichtigen Verhaltensregeln für all unsere offiziellen Abteilungsvertreter.
Zum Trainerkodex"Handball ist unsere große Leidenschaft"
Die wichtigste Aufgabe unserer Trainer ist es, bei all unseren Spielern Begeisterung für das Handballspiel zu entfachen & zu erhalten. Daher muss der Trainer diese Begeisterung teilen und vorleben. Dabei steht die Ausbildung der Spielfähigkeit aller Spieler und der gesamten Mannschaft im Vordergrund.
Unsere Trainer sollen ein attraktives Spiel mit offensiver Grundausrichtung begünstigen und sich auch an neue Ideen heranwagen, welche dies fördern. Außerdem erwarten wir von ihnen, dass sie allen Spielern Freude und Spaß am Spiel- bzw. Trainingstag vermitteln, damit das Team gerne am Trainings- und Spielbetrieb teilnimmt und mit Leidenschaft dem Ball in der Halle nachjagt.
Jedem Trainer und jeder Trainerin muss bewusst sein, dass er bzw. sie als Vorbild – und zwar in allen Bereichen – gesehen wird und dieser Vorbildfunktion auch gerecht werden muss.
Auch als Motivator ist er bzw. sie gefragt, vor allem hinsichtlich dahin, dass unsere Spieler alles auf dem Platte für die Gaimersheimer Wölfe geben und dabei mutiges Verhalten mit dem Ball zeigen dürfen. Sie sollen den Mut der Spieler zu eigenen Entscheidungen fördern, indem sie ihnen innerhalb eines bestimmten Rahmens Fehler auch mal zugestehen. Maßvolles Coachen während des Wettkampfspiels spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Unsere Trainer sollen Spieler nicht nur als Sportler sehen, sondern auch als Menschen. Zum Sport gehört sowohl das Gewinnen, als auch das Verlieren. Wichtig ist, dass der Trainer alle Spielverläufe für eine positive menschliche Entwicklung unserer Spieler nutzt.
Getreu unserem Motto: “Wir verlieren niemals. Wir gewinnen oder wir lernen dazu!”
Unsere Trainer und Betreuer arbeiten im Ehrenamt. Es gibt eine breite Unterstützung in der Gesellschaft für diese Arbeit. Verein, Eltern, Kinder und Jugendliche sind dankbar für die geleistete Arbeit. Dennoch gibt es Rahmenbedingungen, mit der die Qualität der Ausbildung gesichert werden soll. Dazu gehören:
Als Hilfestellung für unsere Trainer haben wir ein eigenes Ausbildungskonzept entwickelt, das sie in ihrer täglichen Trainertätigkeit, sinnvoll unterstützt.
Ich grüße die Spieler, Eltern meiner Spieler, Trainerkollegen, Funktionäre des Vereins und sonstige Personen die ich kenne. Freundlichkeit und Respekt sind für mich selbstverständlich.
Ich akzeptiere alle meine Trainerkollegen, denn es ist mir bewusst, dass wir gemeinsam an einem Strang ziehen müssen, um unsere Abteilungsvision und strategischen Ziele zu erreichen.
In den sozialen Medien wie z.B. Facebook, Instagram und WhatsApp werde ich mich niemals über Trainerkollegen, Funktionäre des Vereins und Spieler negativ äußern.
Braucht mein Verein Hilfe bei diversen Veranstaltungen wie z.B. Turniere, soziale Events usw., helfe ich selbstverständlich mit.
Ich pflege einen positiven Umgang mit allen Abteilungsfunktionären, Spielern und Eltern.
Mit Vereins- bzw. Abteilungseigentum gehe ich sorgfältig um.
Ich lasse keinen Abfall auf dem Vereinsgelände herumliegen und verlasse die Duschräume und Umkleidekabinen stets sauber. Diese Regel gilt auch, wenn ich Gast bei anderen Vereinen bin.
Der ordentliche Umgang mit Trainingsequipment sowie Trikots ist für mich selbstverständlich.
Ich sorge dafür, dass meine Trainingsaufbauten nach dem Training bzw. Spiel wieder korrekt aufgeräumt werden und ich verlasse die Halle so sauber wie ich sie vorgefunden habe.
Konstruktive Kritik an meinem Verhalten nehme ich ernst und ich bin bestrebt, das Feedback umzusetzen.
Bin ich der Meinung, dass ich zu Unrecht kritisiert werde oder mit bestimmten Situationen nicht zufrieden bin, kann ich jederzeit mit der Abteilungsleitung (Abteilungsleiter, Sportwart-Erwachsene, Jugendleiter, Kids-Beauftragten) darüber reden.
Ich versuche, keine Trainerversammlung zu versäumen, und, falls ich verhindert sein sollte, melde ich mich rechtzeitig bei der Jugendleitung bzw. dem Kids-Beauftragten ab.
Gegenüber den gegnerischen Trainern, Spielern und Zuschauern verhalte ich mich stets fair und respektvoll.
Ich akzeptiere die Entscheidungen des Schiedsrichters, auch wenn es mir manchmal schwer fallen sollte.
Wenn ich meine Trainertätigkeit bei den Gaimersheimer Wölfen beenden möchte, gebe ich dem jeweiligen Kids-Beauftragten, Jugendleiter oder Sportwart-Erwachsene frühzeitig (nach Möglichkeit in der Winterpause) Bescheid.
Ich bin mir meiner Vorbildfunktion gegenüber meinen Spielern bewusst.
Ich behandle alle Spieler gleich, achte auf sportliche und soziale Fairness und bin offen für ihre Probleme.
Probleme mit Spielern – und auch Eltern – versuche ich im Vier-Augen-Gespräch zu lösen. In besonderen Fällen ziehe ich den entsprechenden Kids-Beauftragten, Jugendleiter oder Sportwart Erwachsene hinzu.
Ich wirke stets positiv auf meine Spieler ein und motiviere sie.
Als Trainer der Gaimersheimer Wölfe bin ich Aushängeschild und Repräsentant der Handballabteilung. Daher werde ich mich besonders bei den Spielen und öffentlichen Events gesittet verhalten.
Bei Wettkämpfen oder offiziellen Anlässen trage ich stets Abteilungskleidung.
Ich bin stets pünktlich, bereits ca. 10 Minuten vor Trainingsbeginn oder Treffpunkt an der Sporthalle.
Ich setze unser Ausbildungskonzept um.
Ich vermeide im Training und Spiel unsachliche und lautstarke Kritik an den Spielern.
Für mich ist die Trainingsvor- und Nachbereitung selbstverständlich.
Sollte ich aus einem besonderen Anlass heraus, einen Spieler eines anderen Teams meines Vereins benötigen, kommuniziere ich dies zuerst mit dem jeweiligen Trainer.
Beim Aufwärmen vor dem Spiel, während des Spiels und im Training rauche ich nicht und trinke keinen Alkohol.
Sollte ich Spiele anderer Kinder- & Jugendteams besuchen gilt dieselbe Regel.
Ich bin dafür verantwortlich, dass die Verhaltensregeln der Spieler und Eltern eingehalten werden. Sollte es hierbei zu Problemen kommen, wende ich mich an den entsprechenden sportlichen Verantwortlichen in der Abteilungsleitung.
Sollte ein Spieler aus einem anderen Verein zu den Gaimersheimer Wölfen wechseln bzw. uns verlassen wollen, gebe ich dem entsprechenden sportlichen Verantwortlichen in der Abteilungsleitung Bescheid.
Der Spielerkodex umfasst Verhaltensregeln für alle Aktiven und Jugendspieler der Gaimersheimer Wölfe.
Zum SpielerkodexAlle Spieler der Gaimersheimer Wölfe trainieren und spielen in einer zukunftsorientierten Handballabteilung, die sich sportliche und soziale Ziele gesteckt hat. Voraussetzungen für jeden unserer Sportler sind Verantwortung, Verlässlichkeit, Einsatzbereitschaft, Teamfähigkeit und ein gewisses Maß an Disziplin. Denn dies sehen wir als die notwendigen Voraussetzungen für die Betreibung eines Mannschaftssports an.
Wir erwarten von unseren Spieler eine vernünftige Einstellung zum Handball und Offenheit und Respekt gegenüber den Trainern und der Abteilung (Abteilungsleitung und Jugendleitung). Wir möchten, dass unsere gesamte Handballabteilung eine verschworene Einheit wird, in der die älteren Spieler gegenüber den jüngeren eine Vorbildfunktion erfüllen und ihnen in diversen Fällen auch hilfreich zur Seite stehen. Die Spieler sollen sich durch Teamgeist in die jeweilige Mannschaft einfügen und ihren persönlichen Beitrag zum Erfolg des Teams leisten.
Mitspieler und gegnerische Spieler werden nicht beschimpft und negative Ausdrücke vermieden. Beim Spiel und Training ist die Einstellung zum Gegenspieler stets fair. Wir möchten nicht, dass unsere Spieler unflätig (z.B. peinlich, unanständig, unhöflich usw.) in der Öffentlichkeit auftreten, denn dies hat negative Auswirkungen für unseren Verein und unsere Abteilung – besonders dann, wenn Abteilungskleidung getragen wird. Jeder Spieler begrüßt alle Trainer, Mitspieler, die Eltern der Mitspieler seines Teams und die Teamleitung. Respekt gegenüber dem Schiedsrichter und Akzeptanz seine Entscheidungen sind für jeden Spieler und jede Spielerin selbstverständlich.
Da die Spieler mitverantwortlich für ein positives Bild der Gaimersheimer Wölfe sind, vermeiden sie grundsätzlich alles, was dem Ansehen der Handballabteilung schaden kann!
Ich grüße meine Mitspieler, deren Eltern, Funktionäre der Abteilung und sonstige Personen, die ich kenne. Freundlichkeit und Respekt sind für mich selbstverständlich.
Neue Mitspieler nehme ich offen im Team auf.
Es kann nicht jeder mein Freund, meine Freundin sein, trotzdem akzeptiere ich alle meine Mitspieler. Ich weiß, dass ein wichtiger Eckpfeiler des Erfolgs die Kameradschaft ist und wir gemeinsam im Team an einem Strang ziehen müssen.
In den sozialen Medien wie z.B. Facebook, Instagram und WhatsApp werde ich mich niemals über Mitspieler, meine Trainer oder Abteilungsmitarbeiter negativ äußern.
Sollte ein anderer Spieler, bzw. Spielerin Probleme haben und mich um Hilfe bitten, bin ich gerne dazu bereit.
Ich helfe den Trainern beim Wegräumen von Bällen und Trainingshilfen.
Bittet meine Abteilung mich um Hilfe bei diversen Veranstaltungen wie z.B. Turniere, Grundschulaktionstage, Sportjournal austragen usw., helfe ich selbstverständlich mit.
Ich halte mich an die Regeln der Mannschaft / der Trainer.
Ich unterstützte und helfe meinen Mitspielern auf und außerhalb der Platte.
Mit Abteilungseigentum gehe ich sorgfältig um.
Schäden melde ich sofort meinen Trainern.
Ich lasse keinen Abfall auf dem Vereinsgelände herumliegen und verlasse die Duschräume und Umkleidekabinen stets sauber. Diese Regel gilt auch, wenn ich Gast bei anderen Vereinen bin.
Der ordentliche Umgang mit Trainingsequipment sowie Trikots und Bällen ist für mich selbstverständlich.
Ich halte meine eigene Ausrüstung (Handballschuhe, Handball, Vereinskleidung, Sporttasche, etc.) stets sauber und gepflegt.
Konstruktive Kritik an meinem Verhalten, sei es auf sportlicher oder sozialer Ebene, nehme ich ernst und offen an. Ich versuche mich, basierend auf dem Feedback, zu verbessern.
Bin ich der Meinung, dass ich zu Unrecht kritisiert werde oder mit bestimmten Situationen nicht zufrieden bin, kann ich jederzeit mit meinen Trainern und den sportlichen Verantwortlichen darüber reden.
Kritik von Außenstehenden versuche ich zu ignorieren und konzentriere mich weiterhin auf meine Leistung.
Entscheidungen des Trainers in Sachen Mannschaftsaufstellung und Trainingsgestaltung werden von mir akzeptiert. Dies trifft auch zu, wenn ich einmal nicht zum Spielerkader gehöre.
Ich melde mich, falls ich verhindert bin, stets frühzeitig für Trainingseinheiten und Spieltage bei meinem Trainerteam ab.
Gegenüber meinem Gegenspieler, egal ob im Training oder im Spiel, verhalte ich mich stets fair und respektvoll. Dasselbe gilt bei gegnerischen Trainern, Zuschauern und Eltern.
Sollte ein anderer Spieler einen schwerwiegenden Fehler begehen, unterstütze ich ihn mit aufmunternden Zusprüchen.
Ohne Schiedsrichter kann ich nicht Handball spielen. Daher akzeptiere ich seine Entscheidungen.
Gegenüber meinem Trainer bin ich stets ehrlich. Habe ich mal keine Lust zu trainieren, kann ich ihm das sagen.
Wenn ich die Abteilung verlassen bzw. mit dem Handball aufhören möchte, sage ich meinem Trainer und dem Sportlichen Leiter früh genug Bescheid. Sinnvollerweise mache ich das erst in der Winterpause oder nach der Saison, damit ich meinem Team nicht schade.
Ich lüge nicht. Ich stehe zu dem, was ich gesagt habe, und kann mit den Konsequenzen umgehen.
Ab der D-Jugend (U13) ist es für mich eine Selbstverständlichkeit, nach den Trainingseinheiten und Spielen zu duschen.
In der C-Jugend dürfen sich alle Spieler als Schiedsrichter für die Kinderturniere (Bambini 1, F- & E-Jugend) ausprobieren.
Mir ist bewusst, dass ich mir ein Taschengeld dazuverdienen kann, wenn ich im Nachgang (ab 14 Jahren) mich als Schiedsrichter ausbilden lasse und dann einige Heimspiele der D-Jugend pfeife. Damit entwickle ich mich selbst weiter und unterstütze dabei die Handballabteilung.
Der Elternkodex ist exemplarisch für die Eltern unserer Jugendspieler formuliert, gilt allerdings für alle Mitglieder der Gaimersheimer Wölfe.
Zum ElternkodexHandball ist ein faszinierender Sport, bei dem Begeisterung und Emotion in jeder Aktion auf dem Spielfeld spürbar sind. Es ist für Eltern und auch Großeltern oftmals eine schöne Zeit, diese mit ihren Kindern bzw. Enkeln in der Halle zu verbringen. Gerade im Handball kann man viel für das Leben lernen. Teamfähigkeit, der Umgang mit Sieg und Niederlagen, die Entwicklung der eigenen Leistungsfähigkeit, dies alles bietet der Handball im besonderen Maße. Unsere Nachwuchsspieler sollen durch die Gaimersheimer Wölfe zu starken Persönlichkeiten heranwachsen. Ganz oben steht für uns dabei das FairPlay und der Respekt gegenüber dem Gegner, gegnerischen Zuschauern, dem Schiedsrichter, den eigenen Mitspielern, Trainern und Betreuern. Wir sind der Meinung, dass gerade den Eltern dabei eine wichtige Vorbildrolle zukommt, denn mit dem Verhalten auf der Tribüne beeinflussen sie das Verhalten unserer Nachwuchsspieler.
Ermuntern Sie und helfen Sie Ihrem Kind die „Verhaltensregeln der Spieler“ zu beachten.
Sagen Sie Ihrem Kind nie, ein anderer Spieler sei der schlechteste.
Sagen Sie Ihrem Kind nie, es sei der beste Spieler.
Zahlen Sie keine „Torprämie“.
Vermeiden Sie es Ihr Kind nach dem Spiel zu Hause zu kritisieren, wenn es mal nicht so gut gespielt hat. Unterstützen Sie Ihr Kind auch in schwierigen Phasen.
Entwickeln Sie für Ihr Kind keinen falschen Ehrgeiz und setzen Sie es nicht unter Druck.
Respektieren Sie die Entscheidung der Trainer insbesondere bei der Aufstellung, Ein- und Auswechslungen sowie den Trainingsinhalten.
Streuen Sie Kritik an den Trainern nie im Elternkreis Ihres Kindes oder in der Öffentlichkeit, sondern führen Sie ein „Vier-Augen-Gespräch“. Im besonderen Falle wenden Sie sich an den sportlichen Verantwortlichen der Abteilung.
Denken Sie immer daran, Eltern bleiben Eltern und sind keine Trainer.
Sollte Ihr Kind Probleme (z.B. persönliche, schulische, gesundheitliche) haben, machen Sie die Trainer darauf aufmerksam.
Auch Sie als Eltern repräsentieren die Gaimersheimer Wölfe sowohl bei den Heimspielen, Auswärtsspielen, Turniere und öffentlichen Events. Deswegen sollten sie sich stets so verhalten, dass Sie unseren Nachwuchsspielern ein Vorbild sind.
Versuchen Sie so oft wie möglich bei den Spielen anwesend zu sein und unterstützen Sie dabei die gesamte Mannschaft. Feuern Sie das Team lautstark, aber stets fair und respektvoll gegenüber dem Gegner (Spieler, Trainer, Zuschauer) an.
Verhalten Sie sich stets fair und respektvoll gegenüber den Schiedsrichtern und akzeptieren Sie dessen Entscheidungen.
Rufen Sie keine negativen und demotivierenden Kommentare in das Spiel. Muntern Sie die Spieler lieber positiv auf und feuern Sie sie an.
Freuen Sie sich nicht, wenn dem Gegner etwas misslingt.
Benutzen Sie keine Schimpfwörter.
Verkraften Sie auch Niederlagen fair, denn man kann nicht immer gewinnen.
Werden Sie Mitglied bei der Handballabteilung des TSV Gaimersheim oder in unserem Förderverein.
Helfen Sie bei unseren Abteilungsaktivitäten, wie z.B. Turnieren, geselligen Veranstaltungen, Grillevents o.ä. mit.
Beteiligen Sie sich am Fahrdienst und waschen Sie regelmäßig die Trikots.
Helfen Sie bei der Bewirtung an Spiel- und Turniertagen.
Helfen Sie als Betreuer bzw. Co-Trainer beim Training mit.
Übernehmen Sie redaktionelle oder koordinative Aufgaben rund um die Mannschaft Ihres Kindes.
Bekleiden Sie ein offizielles Amt bei den Gaimersheimer Wölfen.
Begrüßen Sie andere Elternteile aus ihrer Mannschaft herzlich.
Pflegen Sie untereinander und gegenüber dem Gegner einen freundschaftlichen Umgangston.
Verzichten Sie bitte auf Alkohol bei allen Jugendspielen und -veranstaltungen.
Rauchen Sie bitte nicht in Anwesenheit der Kinder & Jugendlichen.